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Obama verärgert die Reporter

Amerikas Präsident verärgert mit seinen medialen Veränderungen, wie das Blog des weissen Hauses und wöchentliche Videoansprache über das Internet, ganz schön die Reporter, die bisher exklusiv aus dem weissen Haus berichteten.
(Bericht auf Spiegel-Online)

Solange er sich regelmäßig den kritischen Fragen der Journalisten stellt, finde ich das eine prima Sache.

via Robert Basic

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Reisetagebuch 13.10.2008: Fahrt nach Philadelphia

Die Fahrt aus Washington verlief aufgrund des Columbusday ähnlich problemlos, wie die Anfahrt.

Beim Spaziergang durch die geschichtsträchtige Innenstadt von Philadelphia konnten wir das älteste Postgebäude der USA, die alte City Hall, Chinatown, das Gebiet im die neue Cityhall sowie Macy’s sehen. Das Kaufhaus verdient hier wirklich die Bezeichnung Konsumtempel. Das Gebäude ist richtig pompös und enthält die größte Orgel der Welt. Zu unserem Glück wurde sie gerade gespielt. Ein einzigartiges Erlebnis.

Reisetagebuch 12.10.2008: Washington

Mit den Trolleytours ging die Rundfahrt durch die Stadt erstmal durch die nördlicheren Stadtgebiete. Zu sehen gibt es hier u.a. die National Cathedral, viele Botschaften und Georgetown.

Dann kamen die Sehenswürdigkeiten rund um die Mall dran: Capitol, die Smithsonian Museen (für einen Museumsbesuch war allerdings viel zu schönes Wetter 😉 ), die verschiedenen Gedenkstätten der Präsidenten (das von Franklin D. Roosevelt hat mich wirklich beeindruckt) und vergangener Kriege sowie das weisse Haus. Leider kommt man letzteres nicht annähernd nahe ran, um schöne Bilder davon machen zu können. Schade war auch, dass jetzt schon Baumassnahmen am Kapitol stattfinden für die Amtseinsetzung des nächsten Präsidenten und so hässliche Bauzäune das ganze verunstalten.

Am Vortag hatten wir schon den Tipp bekommen, dass man eine tolle Aussicht vom Turm des Old Post Office hat. Anschliessend mussten wir uns dann dringend mit Kaffee und Brownies dort stärken.

Das Columbus Denkmal und die Union Station durften natürlich auch nicht vergessen werden.

Reisetagebuch 11.10.2008: Fahrt nach Washington

Von Bedford aus ging es über Gettysburg nach Washington DC.

Gettysburg war wohl aufgrund des Columbusday-Wochenendes und des schönen Wetters ein beliebtes Ausflugsziel und es gab regelrecht Stau durch die Stadt hindurch. Geschichtsinteressierte können sich auf den umliegenden Schlachtfeldern des Bürgerkriegs die Truppenbewegungen detailliert zeigen lassen.

Zum Glück war es Samstagnachmittag, so dass nach Washington hinein nicht durch ein Verkehrschaos behindert wurde.

Vom Hotel aus ging es dann mit der Metro in die Innenstadt und hier haben wir uns dann gemütlich auf der National Mall umgesehen. Schön, dass sie nicht nur Touristenanziehungspunkt ist, sondern auch Ausflugsziel der Einheimischen. Er ist belebt von Familien beim Picnic und Ballspielen aller Art.

Reisetagebuch 2.10.2008: Fahrt in die White Mountains

Nach dem Frühstück bei Starbucks gings weiter nach Norden in die White Mountains in New Hampshire. Dort gibt es eine schöne Schleife, die man durch das Gebiet fahren kann und den Indian Summer erleben kann. In diesem Gebiet liegt auch Bretton Woods, welches durch die gleichnamige Konferenz bekannt ist.

Bei schönerem Wetter kann man dort schön wandern und die zahlreichen kleinen Wasserfälle und Felsformation abseits der Strasse erkunden.

Abends nutzten wir die Zeit, um im Factory Outlet in North Conway zu shoppen. 😉

Reisetagebuch 1.10.2008: Boston

Während der Rundfahrt mit dem Old Town Trolley fing es so stark zu regnen (Wolkenbruch wäre wohl die passende Bezeichnung) an, dass uns nichts anderes übrig blieb als einfach drin sitzenzubleiben und uns 1 1/2 Touren durch die Stadt fahren zu lassen und anschliessend im Prudential Center Shoppen und eine Kleinigkeit Essen zu gehen. Als es schliesslich etwas besser wurde ging es dann zur Boston Public Library und Trinity Church. Leider wurde es durch die Länge des Regens zu knapp am MIT auszusteigen und dieses Gelände mit dem Gehry-Gebäude aus der Nähe anzuschauen.

Am Abend haben wir uns dann Hummer im No Name Restaurant am Boston Fish Pier gegönnt.

Reisetagebuch 29.9.2008: NYC

Das erste Mal blauer Himmel. 🙂

Und wir mussten erstmal auf unsere weiteren Reiseunterlagen warten. 😦

Aber dann ging es sofort los zum Empire State Building, um den Ausblick vom 86. Stock zu genießen. Nach einem kurzen Besuch bei Macy’s, dem nach eigenen Angaben größten Kaufhaus der Welt folgte eine eine Rundfahrt bei mittlerweile wieder wolkenverhangenen Himmel mit der Circle Line über Hudson und East River mit Blick auf die beindruckende Skyline von Manhattan und die Freiheitsstatue. Nach der Rückkehr von der Bootsfahrt gab es die UN-Gebäude zu sehen und anschliessend eine gemütliche Pizza bei Patsy’s.

Ein Bummel durch die abendlichen Strassen führte dann noch an der Grand Central Station vorbei. Mit einer weiteren „Night Tour“ verabschiedeten wir uns aus NYC.

Reisetagebuch 28.9.2008: NYC

Heute ging es nach Downtown Manhattan.

Gestartet wurde im Battery Park bei strömenden Regen – die Freiheitsstatue lies sich in den Wolken nur als Schatten erahnen (Wie man auch hier sehen kann). Weiter ging es über das Custom House, der Trinity Church zur Baustelle des Freedom Towers. Wenn man sich hier vorstellt, dass die Zwillingstürme des WTC doppelt so hoch waren, wie die umliegenden Hochhäuser und man sich ausmalt, was noch alles hätte passieren können, wenn die Türme nicht in sich zusammengestürzt sondern umgekippt wären ….

Weiter ging es zur Quelle der finanziellen Katastrophenmeldungen dieser Tage, der Wallstreet mit der NYSE. Aufgrund des Sonntags waren dort allerdings keine geschäftigen Börsianer zu sehen, sondern Massen von Touristen. Vorbei an der Fed ging es zum East River an den Pier 17 mit einem guten Blick auf die Brooklyn Bridge und von dort ein Stückchen auf den Fussgängersteg der Brücke. Ein Bummel duch Chinatown mit seinem exotischen Angebot folgte.

Um dem schlechten Wetter eine Zeitlang zu entkommen ging es kurz in Madame Tussauds, welches ich aber in Bezug auf Anzahl und Auswahl der Exponate enttäuschend fand. Meiner Erinnerung nach, gibt es London weitaus mehr zu sehen.