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Blogparade: Der entscheidende Moment

Martin ruft mit seiner Blogparade dazu auf, über den entscheidenden Moment beim Fotografieren zu erzählen.

Meine Momente waren zu Zeitpunkten, die so nicht wiederholbar waren/sind.

Das sind beispielsweise Sonnenauf- und -untergänge an besonderen Orten. Besonders die Sonnenaufgänge haben hier ihren besonderen Platz, da hierfür extra früh aufgestanden werden muss (oft gehört ja noch eine Anfahrt dazu 😉 ).

Als Beispiele dazu der Sonnenaufgang auf dem Haleakala (der Vulkan auf Maui) über den Wolken. Das Licht bevor die Sonne kam, war unglaublich schön. Das war die Hektik und die Fahrt von Meereshöhe auf die 3000m tausendmal Wert.

Oder im Monument Valley:

Bei den abendlichen Lichtstimmungen gehört diese Kirche zu meinen ganz besonderen Momenten. Die Fahrt dorthin war ziemlich hektisch durch Sardinien und wir waren in letzter Sekunde, bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwand, dort:

Als Beispiel für die vielen besonderen Momente in unserem Afrikaurlaub möchte ich diesen Löwen, der völlig unbeeindruckt von den Autos mitten auf der Strasse stand, zeigen.

Die Begegnungen mit diesen freilebenden Tieren, die ja absolut unberechenbar sind, waren echt atemberaubend:

 

Zu guter Letzt gibt es natürlich die Momente mit lieben Menschen. Sei es bei besonderen Festen wie Hochzeiten oder letzte Erinnerungen an Personen, die nicht mehr bei uns sein können.

 

 

via lens-flare.de

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Blogparade: Fotos organisieren

Wie organisiert Ihr Eure Fotos?

fragt Ralf von photoapar.at in seiner Blogparade.
Hier sind meine Antworten:

 1. Auf wie vielen Datenträgern speicherst Du Deine Fotos?

Ich habe die Bilder (und auch meine anderen Datendateien ;-)) auf 2 Festplatten. Eine davon ist eine USB-Platte, die ich nicht zuhause aufbewahre.  

2. Wie regelmässig machst Du Backups?

alle 3-4 Wochen (je nach Menge der neuen/geänderten Daten) bringe ich die USB-Platte mit nachhause und mache dann das Backup

3. In welchem Format speicherst Du Deine Fotos?

Immer als Original (RAW oder JPG) und je nach Bearbeitung als JPEG oder PSD

4. Welche Ordnerstrukturen oder Dateinamen verwendest Du?

Für jedes Jahr ein eigenes Verzeichnis und dort dann für jeden Tag (natürlich nur für Tage an denen Bilder enstanden sind) ein eigenes Verzeichnis. Die Dateien werden umbenannt in <JJJJMMTT>_xxx (xxx steht für eine fortlaufende Nummer). Ursprünglich hatte ich die Originaldateinamen behalten, bis zu dem Tag als meine 300D mehr als 10000 Auslösungen hatte und wieder von vorne mit dem Zählen begann ;-(.

5. Wie indizierst Du Deine Fotos?

Mit Tags in den Metadaten. Will mich hier nicht von einer Software abhängig machen

6. Welche Software setzt Du ein?

Für das Backup verwende ich FileSync von Fileware (uralt ;-))

Zur Verwaltung und Indizierung verwende ich IDimager in der 3er Version.

Einfachste Bearbeitung und Geotagging mit Picasa.

Weitere Bildbearbeitung mit FixFoto und Photoshop 6

 

via schroederphotography